So verstehe ich Yoga. So praktiziere ich Yoga und so unterrichte ich Yoga.
Yoga ist für mich keine Sportart, durch die ich mich auspowern kann oder wodurch ich mir eine bestimmte Körperform antrainiere. Yoga verstehe ich als Ganzes, als Entscheidung, mein Leben im Kern zu begreifen und nach meinen Werten zu leben. Eine Lebensweise, die nicht nur auf der Matte in 1-2h in der Woche stattfindet, sondern vor allem auch abseits davon.
Ein ruhiger Geist und in Balance sein sind für mich die größte Kraft, mit der ich mein Leben gestalten kann. Eine Stabilität, die mich durch jede herausfordernde Situation, die mir mein Leben präsentiert, geleitet. Gedanken haben eine enorme Power und sie verzweigen sich unaufhörlich. Sie zeichnen Bilder, die immer mit bereits durchlebten Situationen, Erinnerungen, verknüpft sind. Sie lösen Emotionen und körperliche Reaktionen aus. Viele wissenschaftliche Studien zeigen bereits, wie Yoga und Meditation durch Beruhigung des Geistes und damit des Nervensystems positiven Einfluss auf unsere Gesundheit haben.
Mein Körper ist das Haus, in dem ich lebe und mich wohlfühlen will, in dem ich mich gemütlich zurücklehnen will, ohne dass ständig hier und da etwas schmerzt, reizt oder mich limitiert. Yoga bringt alle natürlichen Mechanismen in unserem Körper wieder in den Fluss, für den sie konzipiert wurden. Der menschliche Körper besitzt eine umfassende natürliche Intelligenz.
Mit 16 ist mir das erste mal eine Yoga DVD in die Hände gefallen und ich hab mich sehr gut gefühlt, wenn ich mit dieser DVD geübt habe. Danach wurde Yoga wie ein Freund, der weit weg lebt und den man immer mal wieder trifft und dann ist es einfach herrlich und man knüpft ohne Umschweife an alles an, was die Verbindung eben ist. Nach Problemen mit meinem Rücken habe ich wieder intensiver zum Yoga gefunden und schließlich im letzten Jahr (erster Lockdown) entschieden, dass ich ein Yoga Teacher Training machen muss.
Meine Ausbildung mache ich (lifelong learning) bei der Vedic Yoga Academy. Rahul Ji, Elli Ji, ich bin euch sehr dankbar.
deinen Körper sehr genau kennen, jeden Winkel
dich bewusst zu bewegen
nur soweit zu gehen, wie es für dich gut ist
dass Yoga dich verändern kann
still zu sein
deinen Geist zu beruhigen
dir deine Zeit zu nehmen
Im Meine Mitte Raum in der Georg-Schwarz-Strasse 50 treffen wir uns für Hatha Yoga uvm.
Die Meine Mitte Gang:
Anna Kattenborn bietet Pilateskurse an
Christiane Wagebach bietet Kinderyoga an
Wieso dieser Name?
Für mich steht ein losgelöster, entspannter Bauch, der sich beim Atmen bewegen darf und den ich nicht absichtlich einziehe, um irgendeinem Bild zu entsprechen, was mir von Außen aufgedrängt wurde, für Freiheit.
Hättest du gern eine 1 zu 1 Yoga Session mit mir?
Sprich mich gern an: post@christin-alexandrow.de